Das Orakel des Lebens

Tugend Orakelkarte
Sachlichkeit

Die Fähigkeit zur Sachlichkeit ist das Ergebnis der Transformation unserer Gefühle aus den unteren Chakren hinauf ins Stirn- und Scheitelchakra. Wir lassen also unsere Gefühle zu, haben aber unseren Frieden mit ihnen gefunden, so dass wir trotz unserer Gefühle nüchtern aus dem Verstand heraus handeln, entscheiden und denken können.

Wenn hingegen die Sachlichkeit nicht auf der Transformation beteiligter Emotionen basiert sind die unteren Chakren sozusagen abgeschaltet. Um nicht von den untransformierten Gefühlen in unserer Sachlichkeit beeinflusst zu werden blockieren wir dann unsere Chakren ab Dem Herz abwärts. Wir sind vom Brustbereich nach unten energetisch tot, leben nur noch im Kopf, sprechen mit hoher scharfer Stimme, handeln gefühls- und lieblos. Unsere Seele lässt uns dann früher oder später krank werden um den Kontakt zum gesamten Körper wieder finden zu können.

Fragen: Bin ich in der Lage sachlich zu sein und trotzdem gleichzeitig meine untere Körperhälfte zu fühlen ? (Teste es als Übung in deinem Alltag aus. Eine Extremform dieser Übung wäre: Mit dem Kopf reden und gleichzeitig die eigenen Füße bewusst fühlen.)

Um sachlich sein zu können, müssen wir die Fähigkeit haben, uns in eine Sache einzufühlen. Um uns in etwas einfühlen zu können brauchen wir aber zuerst die Fähigkeit uns in uns selbst einzufühlen. Wenn dir eine Situation einfällt, wo du unsachlich warst, so überlege dir das Gefühl, welches dich von der Sachlichkeit abgehalten hat und mache folgende Übung: Fühle dich in das betreffende Gefühl ein. Ganz tief, bis es dich voll erfasst hat. Fühle und beobachte einfach, was es mit dir macht - ohne zu werten. Was für Erinnerungen/Speicherungen sind damit verknüpft. Lass es einfach geschehen, wie gesagt ohne zu werten. Was du es nicht als negativ wertest, bleibt es auch nicht als Negatives an dir haften.

   
 

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Kommentare zur Orakelkarte: Sachlichkeit

1. Sarah schrieb am 30.1.2023:

Hallo Andreas,

kurze Frage zum letzten Satz: "Was du nicht als negativ wertest, bleibt auch nicht als Negatives an dir haften."

Wenn wir bei Menschen in unserem Umfeld oder Situationen, in denen wir stecken das negative wahrnehmen / Dinge wahrnehmen, die wir als negativ bewerten -> diese Wahrnehmungen bleiben dann an uns haften, richtig? Und kreieren dann mehr davon?

Wenn wir in Menschen und Dingen nur das gute wahrnehmen (auch wenn wir uns Veränderungen wünschen) -> bleiben dann nur diese guten Dinge an uns haften?

Vielen Dank!!
Sarah

2. Andreas schrieb am 30.1.2023:

Hallo Sarah,
ja, wenn eine Erfahrung negativ war dann kann es sein dass sie dir Energie raubt wenn und wannimmer du daran denkst (also auch unbewusst). Und eine Möglichkeit dies zu vermeiden ist wenn man schon gleich gar nicht wertet. Ich habe den letzten Satz nun oben gerade leicht verändert so dass er leichter verständlich wird.

lg von Andreas


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